Montag, 23. September 2013

Die Jäger der Nacht/The Hunt

Die Jäger der Nacht
Titel: Die Jäger der Nacht
Autor: Andy Fukuda

Beschreibung: Gene hat ein Geheimnis: Er ist ein Mensch. Das könnte ihn das Leben kosten, denn die Gesellschaft, in der er aufwächst, hat sich genetisch verändert. Die Bürger sehen aus wie Menschen, aber sie schwitzen nicht, verspüren keine Kälte und schlafen nie. Und sie töten normale Menschen wie Gene. Doch dann wird ausgerechnet Gene die Ehre zuteil, an der legendären Jagd teilzunehmen. Verfolgt werden dabei die letzten überlebenden Menschen, die unter einer Glaskuppel in der Savanne leben. Er soll sie jagen und töten udn muss dafür Bündnisse schließen. Dabei sieht er Dinge, die er niemals für möglich gehalten hätte und verliebt sich in ein Mädchen, das ganz anders ist als es scheint. Jetztmuss er unbedingt überleben- aber ist es das wert, die Menschlichkeit aufzugeben?
Meine Meinung: „Die Jäger der Nacht“ verbindet Vampirromane mit dem Dystopie-Genre. Die grundlegende Idee, die zur Abwechslung die Vampire nicht unbedingt als Sonnenscheine darstellt, ist sehr schön. Die Charaktere sind keineswegs stereotyp. Allein schon durch die neue Skizzierung der vampirischen Rasse ensteht ein dreidimensionales Bild an Gefahrenpotential, das eine wirklich gute Grundlage für weitere Bände liefert, denn sie sind blutrünstig, wild und äußerst brutal.
Die menschlichen Charaktere beweisen ein authentisches Verhalten innerhalb dieser Welt, wo sie nahezu ausgestorben erscheinen. Ihr Kampf ums Überleben gestaltet sich daher realistisch und ohne den Verlust der Hoffnung. Gerade Gene ist sehr sympatisch und eine Hauptperson, mit der man mitfiebern kann. Ashley June allerdings war mir durch ein größtenteils sehr egoistisches Verhalten eher unsympathisch und ihre Wirkungen auf die übrigen erschien mir oft nicht verständlich.
Das Buch begann für mich etwas schleppend, entwickelt sich aber kurzer Zeit und wird spannend. Es ist sehr schnell durchgelesen. Der Schreibstil ist flüssig und angnehm zu lesen. Besonders gut gefielen mir kleine Queverweise auf die Twilight-Bücher, bzw. deren Bild von Vampiren. Die oft erwähnten Prallelen zu den Panem-Büchern fand ich nicht besonders groß, allerdings könnte sich das in den nächsten Bänden noch ändern.
Fazit: Alles in allem ist es ein gutes, aber nicht außergewöhnliches Buch, das sich ideal für Vampirfans eignet, die mal wieder Lust auf ein etwas anderes Buch haben.

Title: The Hunt
Author: Andy Fukuda

Description:  Gene is different from everyone else around him. He is a human, and he knows the rules.  Keep the truth a secret.  It’s the only way to stay alive in a world of night—a world where humans are considered a delicacy and hunted for their blood. His world is the world of creatures, which don't sewat, don't feel cold and never sleep, but kill people like Gene. When he’s chosen for a once in a lifetime opportunity to hunt the last remaining humans, Gene’s carefully constructed life begins to crumble around him.  He’s thrust into the path of a girl who makes him feel things he never thought possible—and into a ruthless pack of hunters whose suspicions about his true nature are growing. Now that Gene has finally found something worth fighting for, his need to survive is stronger than ever—but is it worth the cost of his humanity?
My opinion:  "The Hunt" is a mixture from vampirenovel and a book from the distopygenre. The basic idea, in which vampires aren't good -for a change- , is really good. The characters aren't stereotype. The very thought of Vampires as risk potential gives great possiblities for the following books, because they love blood, are wild and very cruel. The human character shows a autenthic action in this world, in which they nearly doen't excist. The fight to life is realistic and without losing hope. Especially Gene is sympathic and a main charcacter, one can understand. I didn't really like Ashley June, caused by her egoisitc behaviour and the way everybody look at her wasn't understandable for me. At the beginng The book take a while, but after a short time ist's going better and is exciting. The way of writing is fluently and nice. One is finished really fast. Especially the links to the Twilightbooks were nice, but it's not necessary to know them , for reading the book. The often described analogy to the Panem-books wasn't big, but that can change in the following parts.
All in all: A good, but not specail book, which is good for vampirefans, who want to read sth new.

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